Die abwechslungsreiche Rundtour auf den Monschauer Höhen begann am Fuße der Ehrensteinley, zuerst an der wilden Rur entlang, dann auf naturbelassenen Pfaden stetig bergan bis zum Viadukt der ehemaliger Vennbahn, mittlerweile ein beliebter Radweg, der Deutschland, Belgien und Luxemburg verbindet.
Aktuelles
Schon der Einstieg war bemerkenswert!
Ein historischer Uerdinger Schienenbus mit Anhänger brachte uns von der Rheinebene, über Viadukte, Steilstrecken und Tunnels auf 360 m Höhe am Kalenborner Bahnhof. Von hier ging es früher weiter in den Westerwald.
Ein Rückblick von Gisela Neubacher
Bienvenue à Neuss - die Teilnehmer am Treffen - sowohl von französischer wie deutscher Seite kommen an! Wie schön, sie alle gesund und munter wiederzusehen! Vertraute Gesichter - aber auch einige Neuzugänge, was uns besonders freut.
Wenn einer eine Reise tut…..von Opladen nach Burg/Solingen am 17. August 2019
Wie man es schafft, zunächst pünktlich am Treffpunkt zu sein, dann feststellt, die Schuhsohlen verabschieden sich von neu gekauften!!! Wanderschuhen,
Dass Heiner Luyken, unser Wanderführer, uns nicht über den Ahrtalweg führte
sondern zur Löwenburg zwischen Königswinter und Rhöndorf, hielt niemand der 14 Teilnehmer davon ab mit zu wandern. Grund für diese Änderung war die Tatsache, dass genau diese Strecke von einer Wanderführerin für Oktober diesen Jahres als Rotweinwanderweg im Wanderheftchen steht, und zwar genau zur Zeit der Weinlese. Auch wer schon mehrfach diesen Rheinsteigabschnitt gewandert ist, hatte nichts zu bereuen.
Rauf und Runter, Schauer, Sturmwind und Sonne!
Eine abwechslungseiche Tour auf dem Rheinsteig! Selbst die Bahn spielte bei der Abwechslung mit in Form von Trainhopping, Oberleitungsschaden, Stellwerkstörung und nochmal Oberleitungsprobleme, schließlich 180 Minuten Verspätung und dann wieder pünktlich wie die Eisenbahn, so dass wir Punkt 22.05 Uhr in Neuss eintrafen.
Neuss – Eifelverein on tour mit B ernadette
M aggy
(Klein-) W alsertal
Für Wanderfahrten war der Eifelverein/OG Neuss immer gut,
so starteten wir am 20. Juni mit Rucksack, Wanderstock und Hut.
Radtour zum Ökotop mit dem Eifelverein Neuss am 1. Juni 2019
Bei sommerlicher Temperatur radelten 6 Frauen und zwei Männer unter Leitung von Wanderführerin Helga Peppekus und Wanderführer Detlev Schäkel durch verschiedene Grünzüge von Neuss zum Oberkasseler Bahnhof.
Wie man das schafft ?
Man steigt ein ins Heerdter Ökotop, ganz versteckt am Beginn der Straße Böhlerweg/ Neusser Straße direkt neben der B7 bzw. A 52 und ist schon mitten im Paradies.
Ausflug zur Urdenbacher Kämpe
Unser Weg führte durch die Wiesen der Urdenbacher Kämpe, entlang einer zur Zeit blühenden Vegetation. Nach einer Einweisung in das Naturschutzgebiet am Piets Loch begingen wir den nördlichen Teil entlang des Altrheinbettes. Der erste Eindruck war eine erstaunliche Vielfalt an Kräutern, Gräsern und Sträuchern. Entstehende neue Vegetation auf alten abgestorbenen Hölzern zeigte den Lebenszyklus in einer Hecke.
Der Eifelverein hat eine über 100-jährige Tradition
und blickt auf viele Jahrzehnte erfolgreicher Vereinsarbeit zurück. Doch sich auf den Lorbeeren auszuruhen reicht nicht, um auch zukünftig Menschen für das Wandern und die vielen anderen Angebote des Eifelvereins zu begeistern.
Deshalb fand am 11. Mai eine Tagung der Bezirksgruppe Niederrhein in Neuss statt. Die Vorsitzenden und Stellvertreter der Ortsgruppen Neuss, Mönchengladbach, Düsseldorf und Ratingen trafen sich zu einem Erfahrungsaustausch, um über Sorgen, Anregungen und Ideen zur Zukunftssicherung zu debattieren.
Laut Wetterbericht sollte es den ganzen Tag regnen.
Doch, wie so oft, kam mittags die Sonne heraus, also Glück gehabt!
Fast 100 Jahre lang versorgte die Burgholzer Bahn die Werkzeugindustrie mit Kohle und Rohstoffen. Durch die zahlreichen Schleifen und Kurven um den Höhenunterschied zu überwinden schaukelte sie stark und bekam den Spitznamen „Samba". Nach der Stilllegung und dem Umbau 1988 entstand ein beliebter Rad- und Spazierweg mit zahlreichen Infotafeln über die Geschichte der „Samba“.
Immer wieder haben wir die Trasse verlassen, um in den Wald einzutauchen. Zunächst auf einem Pfad, der hinunter zum Burgholzer Bach führte, vorbei am Waldschwimmbad, das mit dem Warmwasser der nahegelegenen Müllverbrennungsanlage versorgt wird und somit ganzjährig genutzt werden kann.