Mit Helga Peppekus ins Paradies...

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Wir waren im Pfingstrosenparadies!

Am Samstag trafen sich 9 Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer zur Fahrt nach Hemmerden ins Pfingstrosenparadies. Wie sich herausstellte, konnten die meisten Teilnehmer*innen sich nichts darunter vorstellen. „Lassen wir uns mal überraschen „ meinten die nicht kundigen Teilnehmer. Bei bestem Wetter ging es in flotter Fahrt, unsere Wanderführerin hat jetzt ein E-Bike, gen Hemmerden. Über Damm, an der Dyker Windmühle vorbei, erreichten wir den Hof der Familie Tetzlaff. Schon aus einiger Entfernung war zu erkennen, dass auf den Feldern etwas „Ungewöhnliches“ angebaut wird. Auf dem Hof angekommen, waren wir sprachlos. Eine außergewöhnliche Pracht von fast 700 Sorten unterschiedlicher Pfingstrosen waren in dem Schaugarten zu bewundern; liebevoll angeordnet mit passenden anderen Blumen und schattenspendenden Bäumen, mit Oasen zum Verweilen, einfach wunderbar ! Gegen 14:30 machten wir uns auf den Weg zur Einkehr im Nikolauskloster, jedoch nicht, ohne uns mit einem großen Strauß Pfingstrosen zu versorgen. Zum Kloster ging es in schneller Fahrt nur bergab. Hier wurde der einzige große runde Tisch gerade frei, und wir konnten uns genüsslich Kaffee und Kuchen schmecken lassen. Frisch gestärkt ging es auf die Rückfahrt in die jeweiligen Wohnorte. Es war ein Erlebnis, danke an unsere Wanderführerin.
Wanderbericht von Hans Hoffmann 11.5.24



Mit Harald Becker auf dem Fernwanderweg X3

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Wir nehmen einen alten Fernwanderweg in Angriff – den Rhein-Netteseen-Weg. 16 erwartungsvolle Wanderer mit Harald Becker als Wanderführer sind im Nu mit Bahn und Bus in Zons. Die Sonne strahlt vom blauen Himmel und lässt die alte Zollfestung Zons leuchten.
Wir wollen einen Fernwanderweg von 100 Kilometern Länge, den „Rhein-Netteseen-Weg“, in Angriff nehmen. Der Verein Niederrhein hat ihn entwickelt und pflegt seine Markierung noch heute. Auf der ersten Etappe von 18 Kilometern geht es bis zum Kloster Knechtsteden.
Zons wurde 1373 vom Kölner Erzbischof als neue Zollstation am Rhein gegründet und gebaut, seine Statue schaut uns am Rheintor entgegen – und wir ihm.

Nichts für Pessimisten - eine Tour im Birgeler Urwald

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9 Optimisten wollten am Sonntag nicht wahr haben, dass der Wettergott dieses Frühjahr sein Wetter unzumutbar durcheinander wirbelt.
Jedenfalls so die Prognose. Dann noch die Einkehr für das Wanderende geschlossen! Schlimmer kann es ja kaum kommen. Aber egal, angemeldet ist angemeldet: also durch!
Und siehe da: Wolken - Sonne - Wolken Sonne und kein Tropfen Regen. Dazu die satten Grüntöne des Frühjahrs, leuchtend gelbe Blütenpracht von Raps und Ginster. Wanderfreude pur.

Bergbautour im Muttental

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Man muss schon optimistisch sein, so dachten 18 Wanderer am Samstag, und machten sich auf zum Bergbaurundweg Muttental in Witten. Unsere erste Station auf dem Weg war das Schloss Steinhausen. In und um das Schloss trifft man auf Skulpturen afrikanischer Tiere. Im Schlosshof und in einem Galeriegebäude sind Steinskulpturen aus Zimbabwe zu bewundern. Das Herrenhaus beherbergt ein Restaurant.Der Weg führte uns den Hinweisschildern folgend, zur Ruine Hartenstein. Die im 14. Jahrhundert erbaute und im 19. Jahrhundert aufgegebene Burg verfiel. Heute sind nur noch Mauerreste und zwei Türme zu erkennen. Von der Ruhr ist die Burgruine nur durch die Museumseisenbahn getrennt. Nach einer kurzen Rast ging es weiter. Auf ruhigen Wanderwegen ging es zum Bethaus der Bergleute.

Mit Helga und Anna von Hösel nach Mülheim

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Eine schöne Wanderung sollte es werden, die 23 Wanderfreunde und Wanderfreundinnen am 13.04. um 09:35 Uhr in Neuss antraten. Es ging mit der S11 bis Düsseldorf- Unterrath. Hier bestiegen wir den Bus der Linie S6 der uns zum Ausgangspunkt unserer Wanderung, Hösel, brachte. Hier angekommen, ging es bei schon fast sommerlichen Temperaturen durch die schöne Natur des Bergischen Landes. Auf dem Ruhrhöhenweg hatten die Wanderer und Wanderinnen einen schönen Eindruck von der erwachenden Natur. Nach durchqueren des reizvollen Fachwerkortes Mintard und unterqueren der Autobahnbrücke der A52 , begann der Wiederaufstieg auf den Ruhrhöhenweg. Der anschließende Blick in das Ruhrtal entschädigte für die Mühen des Wiederaufstiegs. Im Brauhaus Saarn angekommen, wurde eine ausgiebige Pause gemacht.

Otto Saarbourg - 50 Jahre beim Neusser Eifelverein

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Der Vereinsabend am 3. April bot Kurzweiliges und Unterhaltsames unter der Leitung von Reinhard Faßbender. Es war genau der richtige Rahmen um Otto Saarbourg (98!) zu seiner 50-jährigen Mitgliedschaft beim Neusser Eifelverein zu ehren und zu beglückwünschen.
Wilfried Derendorf, Sprecher des Vorstandsteams der Neusser Ortsgruppe nahm die Auszeichnung vor und steckte dem Jubilar, unter dem anhaltenden Applaus der Anwesenden, die Ehrennadel ans Revers.
Otto bedankte sich mit klarer und kräftiger Stimme für diese Ehre und Freundlichkeit. Abschließend gab er sogar noch ein Ständchen zum besten! Man ist halt immer nur so alt wie man sich fühlt.

Streckenwanderung Kaarst - Liedberg - Korschenbroich

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Nur wer wagt gewinnt! Wie so oft im Leben belohnt Mut und Entschlossenheit und lässt auch einen Wanderer wachsen.
Am Samstag dem 23.03. wandern sieben, vom Wetter unbeeindruckte, Wanderinnen und
Wanderer vom Kaarster See nach Korschenbroich.
Die ersten zehn Kilometer legt die Wandergruppe, unter Führung der neuen
Wanderleiterin Anja Progl, bei herrlichstem Sonnenschein zurück, wer hätte das gedacht!

Unsere "Neuen" vom Wanderführungsteam stellen sich vor...

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Anja Progl
Wer bin ich? Ich bin eine Frau mit vielen Talenten. Sportlich ehrgeizig, Hobbyfotografin,
Naturliebend und -schützend. Müllsammlerin und vegan lebend. Ich liebe das Wandern!
So gehe ich mit offenen Augen durch‘s Leben, bin noch immer nicht satt mich
auszuprobieren und dazu zu lernen.
Unsere heimische Landschaft begeistert mich. Es lohnt, diese zu Fuß zu erobern.
Meine Begeisterung möchte ich gern weitergeben, als neue Wanderführerin mit Zertifikat
im Eifelverein Ortsgruppe Neuss.
Ich freue mich auf diese neue Aufgabe, gemeinsam mit euch weite! Wege zu gehen.

Mitgliederversammlung 2024

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Wilfried Derendorf, Sprecher des Vorstandsteams, des Neusser Eifelvereins, stellte schon bei der Begrüßung klar. Beim ihm steht der Mensch im Fokus! Daher zieht er auch die Bezeichnung Mitgliederversammlung der eher "anonymen" Jahreshauptversammlung vor.

Die anschließende Ehrung verdienter Mitglieder und Jubilare bestätigte die Einstellung des Vorstandssprechers. In lockerer Atmosphäre und mit persönlicher Ansprache wurden Urkunden und Verdienstnadeln überreicht. Erinnerungsfotos durften nicht fehlen.

Mit Dieter ins niederländische Grenzgebiet

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Der oder das Schwalmbruch, offenbar ist beides richtig, aber wie der Name schon sagt, handelt es sich um nasses, sumpfiges Gebiet und man ist gut beraten es nur mit festem Schuhwerk zu betreten. Dieter Goebel, Wanderführer, ist der Premium-Wanderweg 1, der zur "Wasser.Wander.Welt" gehört, bestens bekannt. Interessante Erläuterungen zu den Besonderheiten am Wegesrand kamen daher nicht zu kurz, inbesondere zur Vogelwelt. Insgesamt eine sportliche Wanderung über ca.16 km in frühlingshafter Natur durch eine einmalige Wasserlandschaft.

Unterwegs in den Auen von Nette und Niers

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Bange Frage aller Mitwanderer am Neusser Hauptbahnhof: Kommen wir ohne Zug- und Busausfall zum Ausgangspunkt der 19 km langen Wanderung? Schließlich mussten wir auf der Hinfahrt zweimal umsteigen. Aber dieses Mal zeigte sich der öffentliche Nahverkehr sowohl auf der Hinfahrt als auch zurück von seiner Sonnenseite, ebenso wie das Wetter an dem Tag.
Ausgangspunkt der Rundwanderung war das idyllische Städtchen Wachtendonk mit dem unter Denkmalschutz stehenden historischen Ortskern.

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